Mittwoch, 28. Dezember 2011

Handmüll I

Jinotega, den 28.12.

"Hallo Freunde,
Ich hatte mir vorgenommen, während meines Jahres in Nicaragua weiterhin zu malen und zu zeichnen. Um zu üben, um irgendwann eine Mappe präsentieren zu können, und um zu verarbeiten.
Wenn ich also ein bisschen Zeit habe, dann setze ich mich an den provisorischen Zeichentisch, packe die Ölfarben aus und male.
Ich hoffe, dieser Ort ist angemessen, einige wenige Bilder zu präsentieren - nicht als Werbung, sondern als Dokumentation meiner Gedanken.

Einsamkeit
Krankheit
Natursturm
Armut
Stillleben Kafka
Objekt Frau
Inseln
Kugel und Sünde
11.11.11
Ruhe in Frieden
Begierde
Lasse auch du ein wenig Gedankenmüll zurück! Kommentar! Danke!
Guten Rutsch, ich bin ab morgen wieder unterwegs... PAZ y AMOR"

Dienstag, 27. Dezember 2011

Olé, Olé, Dezember adé!

Jinotega, den 27.12.2011

"Ja, wenn das nicht mal wieder ein Blogeintrag ist!"

"Ja, Ja.. In letzter Zeit habe ich das Dokumentieren etwas vernachlässigt, weil ich so gut wie keine freie Zeit mit dem Computer hatte. Der Dezember ist fast schon um, dieser besondere Monat Weihnachtens und des Jahresendes verging und hinterließ Spuren. Also will ich mal chronologisch berichten, was so passiert ist; was mir so am Herzen liegt.

Glaube, dass hat was mit Weihnachten zu tun. Frohe Weihnachten übrigens.

Das Zwischenseminar erwartete ich mit Vorfreude, aber auch Skepsis: 4 Monate sind keine allzu lange Zeit, um Stoff für wochenlanges Debattieren anzuhäufen... Dachte ich. Im Endeffekt hat das Debattieren ganz gut funktioniert, mehr Zeit dazu wurde mehrfach in Anspruch genommen. 12 Teilnehmer wollen auch erstmal kennengelernt werden!
So wurde ich belehrt, besser früher als später mit dem Reflektieren zu beginnen. Nungut, die Inhalte sind streng geheim - ich will nur sagen: Ich nehme mir Einiges vor!
Das Seminar fand übrigens in San Carlos statt, 8 Stunden Busfahrt lohnen sich am Angesicht des Rio San Juan. Neben dem Dorf haben wir auch die Umgebung, ein Castillo etc. erkundet. War ´ne nette und lustige Zeit!

Freiwillige unter sich: Erstmal Müll saubermachen...
Unter Hinnahme einiger Umwege und erreichte ich gegen Mitte des Monats dann einen der wohl schönsten Orte Nicaraguas: Die Corn Islands. Nach nur einer Stunde Flug von Managua trennte uns bei der Ankunft auf Big Corn Island nurnoch eine klitzekleine Bootsfahrt von unserem Urlaubsziel... Lil´Corn Island. Bootsfahrt: Regen, Wind - Unwetter. Hohe Wellen, manch einer übergibt sich während ich tapfer die Plane halte; selbstlos schütze ich uns vor dem Regen. Glücklicherweise ließ sich der Riesenkraken nicht blicken...

Von links nach rechts: Boot, Touristen, Meer.

Naja, dort angekommen ließen wir,- Caner und meine Person, uns von schlechtem Wetter verschrecken und haben uns erstmal einen Tag lang im Bett verkrochen. Nein, das stimmt natürlich nicht, nur teilweise. Wir erkundeten erstmal die Insel, einmal rumherum dauert so circa 2 Stunden. Auch ein erstens Bananenbrot gönnt man sich, man ist ja im Urlaub.

5 $ sind eigentlich garnicht so viel pro Nacht, fei? Gell?
Schöne günstige Hostels gibt es "la Isleta" zu Hauf, nette Strände auch. Und da die Inselbevölkerung sich auf ca.500 Personen beläuft, lernt man recht schnell die wichtigen Leute kennen... Captain Wiscal organisiert nicht nur Lagerfeuer mit Fischsuppe, sondern auch Bootstouren, Schnorcheln, Tauchen, Wandern, Dreadlocks und allerlei Zwielichtiges. Auch in der örtlichen Reggaebar wird man freundlich begrüßt, generell enden die Abende an etwa 2, 3 verschiedenen Orten. Wenn ich groß bin, mach ich dort eine Bar auf. Eine Gute.


So eine Inselwoche vergeht schneller als man denkt, vorallem wenn nette Gesellschaft und gutes Essen niemals ausgehen... denn bedenke: Müde und Satt - wie schön is datt! Languste, Shrimps, Fisch für durchaus wirklich eigentlich überaus sehr erschwingliche Preise. Nicht nur auf dem Teller, - auch unter Wasser beim Schnorcheln gabs Getier: Haie, Rochen, Schildkröten und natürlich bunte Fische deren Namen niemand wissen will sind mir praktisch ständig vors Gesicht geschwommen, fast als würde man mich beim Schwimmen stören wollen! Nein, Nein. Die Viecher im Wasser waren echt nett im Gegensatz zu denen an Land: Krabben. Riesige, weißlich.grüne Krabben. Nachts auf dem Weg. Am Strand. Unter deinem Bett.

Sind längst micht so böse wie sie aussehen.
Viele Touristen suchen die süße Insel heim, Preise sind deshalb einigermaßen hoch - zum Vergleich: Eine Bier kostet dort 30c$, knapp einen Euro, während es hier in Jinotega 20-25 c$ kostet. Ich hoffe, preisverwöhnt wie ich nun bin, werde ich mir zurück in D überhaupt noch irgendetwas leisten wollen. -"Komm ´ma klar du blasiertes Sackgesicht!"-denken sich jetzt sicher einige unter euch. ...Banane...- 3 Cent sage ich. Egal, wir waren beim Urlaub stehengeblieben: Fressen, Chillen, Fressen, Chillen, Schlafen, Sonnenaufgang:

Mein Fuß ist ein Ästhet.

Wer mich kennt weiß: Ich weiß zu Entspannen. Also tat ich das, die Woche auf Little Corn Island verging. Ich will zurück! Wenn alles hinhaut, im April mit der Familie nochmal... yipie!

Palmen sind wahnsinnig imposant, besonders bei Nacht und Wind.
Captain W.s Kahn

5:14 Sonnenaufgang
Das Dörfle

Alles schön und gut. Am 24., manch einer nennt diesen tag Weihnachten wollten wir aufbrechen, um abends in Matagalpa feiern zu können. Auf dem Weg bemerke ich: Oh, Ticket weg. Und was nun folgt, ist der traurige Teil der Geschichte. 3 Tage auf Big Corn Island, Warten auf mein Geld. Weihnachten mal anders, naja - Strand gabs trotzdem. Heute hat´s endlich geklappt, ich habs bis nach Hause geschafft und hole nun das Festessen nach... auf zur Tanke!

Endlich nach Hause. Die Landebahn geht übrigens quer über die Insel und wird als Straße benutzt.
Irgendwie ist viel, viel mehr passiert. Aber sowas fällt einem immer erst nach und nach ein, gerade bin ich ziemlich fertig. Freut euch liebe Kinder, morgen gibts eine Überraschung. Haut rein! Peace!

Zöpfe sind doch nicht so der Hit. Oder?

Dienstag, 6. Dezember 2011

Monatsbericht November: Der Durchschnittstag

Jetzt geht´s Schlag auf Schlag. Jinotega, den 6.12.2011


Monatsbericht November: Der Durchschnittstag

"Jeden Monat einen halbwegs interessanten Bericht vorzulegen ist nicht sehr einfach. Ich wage mich an ein alternatives Konzept, - die minutiöse Darstellung von Arbeit und Freizeit eines Arbeitstages.
Dieser Einblick wird wohl sehr viel spezieller, aber auch realitätsnah und hoffentlich aufschlussreich. Präsentiert wird euch ein „Durchschnittstag“, wie er sich vielleicht gestern, oder auch nie ereignet hat. Dabei kann ein einzelner Tag natürlich nicht representativ wirken, egal.

Der Tag beginnt mit der Nacht: Um 0:30 bin ich noch wach, -dummerweise. Mein Schlafrhythmus ist vom Wochenende noch verschoben, sodass ich mich in den Schlaf lese. Das „Glasperlenspiel“ von Hermann Hesse ist hervorragender Stoff dazu, voll von Denk- und Reflexionsanstößen bereitet er mich auf eine traumreiche Nacht vor.
Wer sich an seinen letzten Urlaub erinnert weiß: in der Fremde oder unter ungewohnten Bedingungen träumt man viel. Von Begegnungen, vom Wasserfall, von Pyramiden und auch den Daheimgebliebenen. Ich vermisse euch.
Ich schlafe gut und fest, von Hunden, Hähnen und Kleinkindern lasse ich mich schon längst nicht mehr wecken, sodass mich erst mein Wecker um 6:30 nach Nicaragua zurückholt. Zunächst einmal bin ich überrascht: „Tatsächlich, du bist in Nicaragua!“, denke ich. Mein Aufenthalt hier fühlt sich immernoch surreal an, -was ich tue, was ich denke ist so grundsätzlich verschieden von allem vorherigen.
Wer einmal seine Leidenschaft fürs Schlafen entdeckt hat, kommt davon nicht so leicht los. Und ich komme nur schwer aus dem Bett – geradenoch rechtzeitig um ohne Frühstück pünktlich in der Cuculemeca anzutanzen. Und nur mit Hilfe eines Taxis.
Mehr schlafend als wachend komme ich also ins Büro, volle Kaffeetasse bereits in der Hand, setze mich und beginne mit dem täglichen Broterwerb; mein Computer als treuer Gehilfe. Einige Informationen, die ich am Vortag im Centro de Salud erfragt habe, wollen abgetippt und versendet werden, Organisatorisches und bald auch der Gedanke an meinen überfälligen Monatsbericht drängen sich auf.
Dankbar bin ich für jede Art von Beschäftigung, trotzdem ertappe ich mich schon bald beim Chatten. Das Internet wird mich niemals in Ruhe lassen.
Die 4 Stunden am Morgen gehen vorbei, ein kurzer Besuch in der Stadt entlässt mich in die Mittagspause.
Ich entscheide mich dazu, mein Zuhause aufzusuchen. Im Bewusstsein schon wieder viel zu viel Geld verprasst zu haben, bereite ich mir Nudeln mit Tomatensoße, ein Gericht dass sich auch hier großer Beliebtheit erfreut. Manchmal gibt es auch Tortillas und Gallo Pinto mit Käse. Heute begegnet mir auf dem Weg ein Freund, der kurzerhand eingeladen wird. Wir essen und entspannen, bis ich wieder in Eile bin, mit dem Taxi noch rechtzeitig um 2 Uhr wieder im Büro zu sein.
Ich befinde mich zwar in Nicaragua, Lateinamerika, und nicht umsonst spricht man hier von der „Nicahora“(Uhrzeit plus ungewiss), - jedoch ist von meiner deutschen Pünktlichkeit, falls je vorhanden, so wenig übriggeblieben, dass meine Kolleginen mit Vorliebe eine Reihe von Witzen zum Besten geben...“Buenas noches Marvin!“.
Die Gestaltung des Nachmittags fällt schon schwerer. Nach verrichteter Arbeit und Tratsch im Büro – erwähnte ich die 5 Kolleginen? - lege ich also eine kurze Pause ein, im Sonnenschein dösend frage ich mich bald: „Was machst du hier? Bist du ein fauler Schmarotzer, was für ein Freiwilliger bist du eigentlich? Ein Tourist!“ Dann beschwichtige ich mich „...aber wenn man dir keine vernünftige Arbeit gibt, - kein Wunder!“
Glücklicherweise schaltet sich die Vernunft ein und gibt zu bedenken „Nächstes Jahr werden deine Aufgaben vielfältiger.“
Der Nachmittag verfließt nur langsam, trotz Unterbrechungen wie Kaffeepausen oder kleinen Aushilfen in anderen Büros. Manchmal schlendere ich von Büro zu Büro, um die vielen Mitarbeiter zu besuchen. Natürlich bin ich in der Cuculmeca und auch in Jinotega bekannt – doch das heißt nicht, dass ich mich nicht um Gesellschaft bemühen müsste. Wie auch immer, ich schlendere also herum, nach Sonne und Freunden dürstend, als sich die erste sogenannte „Gelegenheit“ des Tages ergibt.
Ich bezeichne dieses Phänomen als „Spontane Okkasion des Glückes“, immer wenn ich gerade allzu gelangweilt oder trübe gelaunt bin – erreicht mich das Schicksal. In diesem Fall nicht allzu spektakulär: Man gewinnt mich als Begleitung für einen kurzen Fincabesuch. Durch den Zauber des Camionetafahrens und der stets erstaunlichen, ja beeindruckenden Szenerie wird solch ein Ausflug zum Erlebniss des Tages. Eigentlich relativ unbegründete Euphorie erhellt mein Gemüt so immer aufs Neue. Auf dem Nachhauseweg zähle ich 7 Sternschnuppen. Das ist Durchschnitt.
Der wirklich anstrengende Teil des Tages folgt, nachdem ich um 7 Uhr zuhause angekommen bin: 3 Freunde erwarten mich schon vor der Tür. Zwei davon sprechen Spanisch, der dritte ziemlich gut Englisch – weshalb sich die Kommunikation als lustig, aber kompliziert erweist. Nicht nur die Sprache an sich ist manchmal sogenannte Barriere: Allzu oft endet ein Gespräch vorerst mit der allseitigen Bekundung – nunja, unterschiedliche Kultur, man könne sich nunmal nicht einhundertprozentig verstehen. Womit ich mich mittlerweile zufriedengebe. Das soll nicht als Zeichen von Resignation verstanden werden, aber man muss nachvollziehen, dass es durchaus ermüdent sein kann, eine solch unterschiedliche Kultur kennenzulernen, verstehen zu lernen. Ein Wort, ein Satz hat oftmals eine ganz bestimmte Bedeutung, gerade in der eher jugendlichen, slang-Sprache. So werde ich manchmal sehr merkwürdig angesehen - „Hat er das gerade wirklich gesagt?“, so wie auch ich mich frage, was zum Henker dies oder jenes zu bedeuten hat. „Loco“ zum Beispiel, „verrückt“ auf deutsch, bezeichnet man in Deutschland nur selten seinen unvertrauten Gegenüber. Genauso muss ich andersherum gehörig mit der Benutzung einiger Schimpfwörter aufpassen, da man hier gerne Rückschlüsse daraus zieht.
Wenden wir uns wieder der Gegenwart zu.
Wir sitzen also am Straßenrand, von Zeit zu Zeit in meinem Zimmer oder in der Taverne. Leute kommen und gehen, so viele Namen werde ich mir in 5 Jahren nicht merken können.
Ich freue mich, einige vernünftige Leute kennengelernt zu haben, die nicht ständig vollberauscht sind, so unterhalten wir uns über Musik und Nicaragua.
Und als sich die Versammlung um mich aufzulösen beginnt, eröffnet sich die zweite Okkasion: Wieder mal in Form einer Camionetta. Der energiegeladenen Menge wird geboten aufzusteigen, die lustige Fahrt um den Block beginnt. Allseits lachende Gesichter und die Absurdität der Situation führen mir wieder mal die unendlichen Möglichkeiten Nicaraguas vor Augen. Alles ist erlaubt und nichts ist unmöglich.
Knapp 2 Stunden später sitze ich wieder alleine in meinem Zimmer, unendlich ist nichts.
Immerhin werden hier zeitweise die Gesetze der Vernunft außer Kraft gesetzt, und mein verwöhntes, anspruchsvolles Ich ruhig gestellt.

Bald bin ich 4 ganze, lange Monate hier. Ein Drittel des Jahres. Unglaublich. Euer Marvin.

Montag, 5. Dezember 2011

Fade Kuriositäten I

Jinotega, den 5.12

"Hallo,
Seit letztem Eintrag ist erschreckenderweise wieder viel Zeit vergangen. Viel Zeit, viel Zeug.
Mein Privatleben nimmt keine allzu großen Wendungen, unter der Woche Arbeit, mit Kumpels in Jinotega gammeln, am Wochenende die Welt bereisen: Diesmal wieder Managua, mit Konzertbesuch Paul van Dyk, Freiwilligentreffen in der deutschen Botschaft (sehr deutsch das Ganze) und Tanzen im Übermaß.
Wieder mal glanzvoll den letzten Bus verpasst, deswegen heute morgen um halb 5 los, um noch irgendwie zur Arbeit zu erscheinen. Das alles ist spannend, anekdotenreich, aber nicht der Stoff für meinen lieben Blog.
Ich will euch also von einigen Kuriositäten Nicaraguas erzählen. Die richtig kuriosen hebe ich mir noch ein bisschen auf...

Camioneta
Der VW-Golf Nicaraguas ist die Camioneta, sprich Pick-Up Truck verschiedenster amerikanischer und japanischer Marken. Hätte ich solche Ungeheuer von Autos früher als Spritfresser und Angeberkarren bezeichnet, wünsche ich mir heute nichts sehnlicher als solch ein mächtiges Gefährt: Die gewaltigen Ladeflächen haben mich schon so oft per "Raid" schnell und komfortabel ans Ziel gebracht, dass auch ich zu gerne einmal das Lenkrad halten würde, während ich den Studentinnen per Daumen weise, aufzusteigen.



Toña vs. Victoria
Beliebtes Gesprächsthema mit dem Deutschen: Bier. Denn wo Deutschland Hunderte verschiedener Sorten zu bieten hat, gibt es in Nicaragua lediglich zwei: Toña und Victoria. Mir persönlich sagt die Toña mehr zu, jedoch würde ich mich im Streitfall keinem der beiden Lager versprechen, wie hier sonst üblich. Flor de Caña, der berühmteste Rum Nicaraguas gehört, wie die beiden Biersorten, einer alten Familie – vermutlich an Geld und Einfluss kaum zu übertreffen. Achja, Bier gibt es hier in Literflaschen, sehr sinnvoll übrigens.


Claro vs. Movistar

Sind die beiden größten Telefon- und Internetanbieter hier. Claro ist rot, Movistar blau und ein bisschen protziger. Ansonsten geben sich die beiden nicht viel denke ich – mich würde es nicht wundern wenn die Konzerne in Absprache miteinander stehen. Jeden Tag gibt es sogenannte „Boni“, die das aufzuladende Guthaben verdoppeln, verdreifachen und so weiter. Ist nicht mindestens „triplica“ angesagt, würde ich garnicht mehr daran denken. Als Ausgleich dieser Nettigkeiten wird man vom eigenen Telefonanbieter zugespammt: Quizfragen oder einfach nur nervige Werbung enttäuscht mich oft in Erwartung einer richtigen Nachricht. Kein Ding.



In nächster Zeit dürft ihr nicht zu viel von mir erwarten, in 3 Tagen beginnen die großen Ferien!
Ich freue mich schon und hoffe ihr genießt die vorweihnachtliche Zeit. Alles Gute aus Nicaragua.“